JB

Moin aus Münster – ich bin Jürgen Beßler und neben meinem Herzensprojekt „Das Bad der Zukunft“ bin ich mit Herz und Seele als Unternehmer in der Badbranche tätig. Als Gründer und Geschäftsführer der baqua GmbH fertigen wir mit unserem Team individuelle Badlösungen für anspruchsvolle Bäder. Zusätzlich betreibe ich noch ein Planungsbüro für kreative Badkonzepte.

 

Meine Vision

– Die Bäder der Zukunft werden Millionen von Menschen dabei helfen – sich selbst zu heilen. –

Ich möchte das Bad in eine neue Epoche geleiten und eine neue Ära der Badkultur einläuten. Ein Bad, das unser Leben deutlich verbessert, vor Krankheiten schützt und auch heilen kann. Das Bad der Zukunft soll Prophylaxen bieten und ein Werkzeug für ein gesundes und entspanntes Leben sein. Seit hunderten Jahren werden Bäder gebaut und zum Vergleich hat beispielsweise die Autoindustrie hat in wenigen Jahrzehnten aus einer Kutsche ein hochtechnologisches Erzeugnis geschaffen – also ist die Zeit längst reif für ein neues Zeitalter der BadarchitekturDas Bad muss sich zum Gesundheitszentrum entwickeln – Zum BESLA

Meine Leidenschaften

Badplanungen & Badkonzepte

MIch reizen die besonderen Kunden mit den besonderen Projekten, denen man besondere Lösungen bieten kann. Umso besser Badplaner und Kunde auf einer Frequenz funken, umso besser wird das Ergebnis. 
1)Also lernen Sie mich kennen! – Einfach weiterlesen!
2)Lernen Sie meine Arbeiten kennen! LINK FOLGEN!
3) Definiere Sie ihre Wünsche – LINK FOLGEN!

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Produktentwicklungen

Ich liebe ganzheitliche Lösungen und so fasziniert mich der gesamte Bereich vom Produktdesign, über die Entwicklung bis hin zur Weiterentwicklung. Ein gutes Produkt muss wie ein guter Wein heranreifen. Ein gutes Produkt muss eine Lösung sein, muss ein gutes Design haben, muss zeitlos sein und muss vom Kunden geliebt werden. Nicht nur das Produkt muss passen, sondern der gesamte Prozess hinter dem Produkt muss stimmig sein.

Wer bin ich?

Auf jeden Fall – Minimalist. Wenn das eine Religion ist, bin ich deren Jünger. Ich liebe die Reduktion auf das Wesentliche und Produkte, die auf das Wesentliche reduziert sind. Werthaltige Produkte, die sehr zeitlos sind faszinieren mich sehr viel mehr als Trends – Trends interessieren mich eigentlich garnicht. 
Weniger ist Mehr – dieser Leitgedanke von Mies van der Rohe gilt für mich und ist absolut von prägender Natur. 
Gesundheit ist mir sehr wichtig. Viel Sport und eine gesunde Ernährung sind elementar für mein Wohlbefinden – gerät es aus dem Gleichgewicht, fühle ich mich unwohl und werde launisch. Ein Gesundheitsapostel bin ich allerdings auch nicht und feiere auch gerne mal bis in die Morgenstunden. Ich trinke gerne roten Wein und regionales Bier und natürlich Gin. Warum auch immer, aber ich trinke auch gerne Eierlikör.
Ich lese jede Woche im Schnitt ein Buch – am liebsten Sachbücher. Persönliches Wachstum ist wie eine Droge für mich.
Mein Lieblingssport ist Joggen, snowboarden und Vieles auf dem Wasser.
Mein Element – Natürlich Wasser. Ich trinke viel Wasser, bin gerne im Wasser und liebe Sportarten auf dem Wasser – Wasserski, Kitesurfen und Snowboarden ist ja auch irgendwie auf dem Wasser (nur ein anderer Aggregratzustand). Und mein Beruf hat am Ende auch sehr viel mit Wasser zu tun. Ich liebe Innovationen.
Ich bin Unternehmer und Gründer  – Macher und Visionär. Purist & Philanthrop.
Mein Lieblingszitat: Eine gebende Hand wird niemals hungern. Ein Zitat von meiner Oma. Und ein Schwalbe macht noch keine Sommer. Ist zwar nicht von meiner Oma, aber trotzdem gut.

 

Meine Geschichte

Die Liebe zum Handwerk

Seit jeher ziehen mich Bäder magisch an und ich wollte es von der Picke auf an erlernen. So machte ich mich einen langen Ausbildungsweg und absolvierte eine Ausbildung zum Fliesen,- Platten,- und Mosaikleger. Es war eine sehr harte, aber auch eine sehr lehrreiche Zeit.

Direkt nach meiner Ausbildung folgte das ABI, jenes ich aber nach über einem Jahr kippte, da ich merkte, noch ne breite Ausbildung bringt mich nicht weiter. Und so zog es mich nach Spanien – genauer nach Andalusien und ich wollte neben der spanischen Lebensfreude auch die Techniken des Mosaiklegens lernen. Wer schon einmal im Süden Spaniens war, der weiß um die Mosaikkünste der Andalusier.

Nach dieser aufregenden Zeit habe ich noch knapp 2 Jahre als Geselle gearbeitet. Während dieser Zeit habe ich den Part der Badplanung für die lieben Kunden ausgeführt. Noch sehr laienhaft aus heutiger Sicht, aber es war ein Anfang. Ich merkte schnell, wie es in mir brannte und ich wollte meine Fähigkeiten stetig verbessern. So kam schnell der Gedanke auf: Architektur oder Innenarchitektur zu studieren, aber nach einiger Recherchearbeit, dachte ich, irgendwie alles zu breit gefächert – ich wollte mich doch unbedingt auf das Thema Bad fokussieren und in beiden Fachbereichen wird man „leider“ sehr breit ausgebildet.

Die Ausbildung an der Akademie

Und nach langer Suche habe ich die Akademie Gestaltung in Münster entdeckt und dann dort 6 Semester Produktdesign studiert. Diese Akademie ähnlich dem Bauhaus – Konzept ermöglicht es Jedem sich auf sein Lieblings-Thema zu spezialisieren.
So durfte ich alle Produkte und Projekte zielgerichtet auf das Thema Bad richten und konnte mich komplett entfalten. Ich lernte Produkte für das Bad zu designen, aber auch Bäder bzw. Räume zu planen und konnte so gezielt meiner Leidenschaft fröhnen und meine Fähigkeiten ausbauen.

Im Anschluss folgte eine Anstellung bei Klein Design in Münster. Dort entwickelte ich zuerst ein Duschsystem neu, das Prinzip der umlaufenden Rinne und in Folge den Waschtisch ohne Becken – beide Produkte sind heute noch bei baqua erhältlich.

Nach einem Jahr startete meine erste Teil-Selbstständigkeit als Badplaner und wiederum ein Jahr später wurde ich Badplaner des Jahres – ein riesiger Erfolg, über den ich mich sehr gefreut habe und der mir tolle Türen öffnete.

Die erste Unternehmensgründung

Dann im Jahre 2016 folgte der Sprung in die Selbstständigkeit und mit dieser Manufaktur 2.0 vertreiben wir Produkte aus der eigenen Feder d.h. vom Design bis zur Entwicklung und dem Vertrieb erfolgt alles aus einer Feder. Autodidaktisch erlernte ich somit den Beruf des Produktmanagers. Drei Jahre später kamen die ersten Angestellten und ich wuchs zum Unternehmer heran.

Das Bad der Zukunft

Und nach all den Erfahrungen und Entwicklungen wollte ich endlich meinen Traum von damals verwirklichen, aber erst der letzte Schicksalsschlag sorgte dafür, dass ich den Schalter umdrehte und ich die Online Präsenz „Bad der Zukunft“ ins Leben rief.